Ein Lese- und Bilderbuch als Spiel mit Geschichte, Geschichten und der Frage, was es bedeuten kann, (filmische) Zeit anzuhalten: 99 Einzelbilder aus 99 österreichischen Filmen seit 1945 treffen auf 100 Kommentare internationaler KünstlerInnen, LiteratInnen und PublizistInnen aus den Bereichen Kritik, Filmtheorie, Wissenschaft – darunter Ann Cotten, Florentina Holzinger, Elfriede Jelinek, Milo Rau, Clemens J. Setz und Apichatpong Weerasethakul. Entlang eines vom Zufall der jeweiligen Bildauswahl strukturierten Timecodes entfaltet sich eine Topographie des österreichischen Kinos und Fernsehens über die Jahrzehnte hinweg, zwischen Spielfilm, Experiment und Dokumentation.

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