Werner Nekes (1944 – 2017) ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Experimentalfilmmacher. Sein Werk umfasst 100 avantgardistische Filme unterschiedlicher Längen, die mit zahlreichen Auszeichnungen dekoriert wurden. Der Film zeigt einen Querschnitt von Nekes Filmwerk und führt einige besondere Schätze aus seiner Sammlung vor. Wir erleben, wie eng Nekes zwischen den Bildern lebte, die ihn umgaben und die er selbst erschuf. In Gesprächen mit Alexander Kluge zeigt sich Nekes als kompetenter Filmwissenschaftler und umtriebiger Erforscher der Wahrnehmung, auch die enge Zusammenarbeit mit Helge Schneider und Christoph Schlingensief thematisiert der Film.

Genre
Dokumentarfilm
Land/Jahr
Deutschland 2017
Regie
Ulrike Pfeiffer

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